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Märchen als Seelennahrung

Märchen sind freischwingende, kulturgeschichtliche Energiefelder. Ihre Personen sind namenlos und typenhaft. Sie zeigen wie in einem Spiegel unsere menschlichen Entwicklungen auf mit den entsprechenden seelischen Konflikten, die wir über Jahrtausende gesammelt und in dieser Bildsprache ausgedrückt haben.

Sie geben Hoffnung auf Veränderung und die Wandelbarkeit des Lebens Mit Märchen zu arbeiten, bedeutet, einen Schritt zurückzutreten und von außen auf eigene Anteile zu schauen, die im Märchen verkörpert werden. Vielleicht spüren wir Kräfte in uns wachsen, die uns gelassener und vertrauensvoller dem Leben gegenüber werden lassen.

Methodisch arbeite ich mit Elementen aus der Familientherapie und kreativen Ansätzen als Kunstpädagogin.

                         "Kindern erzählt man Märchen zum Einschlafen ... Erwachsenen zum Aufwachen"

                                                                                                              Jorge Bucay

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